Intelligenz wird durch mindestens drei Faktoren beeinflusst: körperliches Potenzial, inneren Antrieb und soziale Entfaltungsmöglichkeiten. So beschreibt es André Frank Zimpel in seinem 2016 erschienen Werk. Er ist Professor für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Förderschwerpunktes „Geistige Entwicklung“ an der Universität Hamburg. Seit 2008 leitet er eine Studie zur Verbesserung des Lernerfolgs von Menschen mit Trisomie 21.
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Zum Glück ist es in den letzten Jahren etwas leichter geworden glutenfreie 
Interdisziplinäre Frühförderung
Frühförderung, was ist das?
Laut Definition bezeichnet die Frühförderung pädagogische und therapeutische Maßnahmen für Kinder, die von einer Behinderung betroffen oder bedroht sind. Ziel ist es, die Kinder so zu unterstützen, dass sie bestmöglich am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
Vom Erstgespräch zum individuellen Förderplan
Die Frühförderungsstelle der Lebenshilfe hat für mich aber noch viel weitreichendere Bedeutung.
Sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch die Humangenetiker im Klinikum und unser Kinderarzt haben uns angeraten Kontakt zur Frühförderung der Lebenshilfe Aachen aufzunehmen, sodass wir schon im ersten Lebensmonat einen Termin für ein Erstgespräch vereinbart haben.
Förderprogramm Kleine Schritte
Das Frühförderprogramm „Kleine Schritte“ ist ein Förderprogramm mit dem sowohl Eltern, als auch Fachkräfte arbeiten können. Es gibt Hilfestellung beim Erziehen, Fördern und Unterrichten von Kindern mit einer Entwicklungsverzögerung. Es wurde ursprünglich Ende der 1980er Jahre, von Moira Pieterse und Robin Treloar in Australien für Kinder mit Down-Syndrom entwickelt. Hintergedanke war es, auch Eltern, die weit weg von Therapeuten und Fachärzten wohnen, die Möglichkeit zu geben, das eigene Kind täglich, gezielt in seiner Entwicklung zu unterstützen bzw. zu erkennen, wenn die Entwicklung (körperlich oder geistig) plötzlich stagniert.
„Meine Stimme zählt!“ –Welt-Down-Syndrom-Tag 2017
Wir hören oft davon, dass gynäkologischen Praxen oder humangenetischen Zentren nach 
Aber wusstet ihr schon, dass sich etwa 10 % der Elternpaare nach einer positiven Pränatal-Diagnose auf Trisomie 21 für ihr Kind entscheiden!

