Ich bin Jaqueline Sinzig und seit wenigen Jahren ist das Down-Syndrom nicht mehr
Welche Kita ist die beste? Wie läuft das eigentlich mit der Einschulung? Inklusion – wie geht das? Muss ich mein Kind vom Säuglingsalter an fördern bis zum Umfallen, damit es irgendwann seinen Namen selbst schreiben und alleine zum Einkaufen gehen kann? Ganz ehrlich – ich weiß es nicht genau! Aber ich kenne mittlerweile ein paar Menschen und Anlaufstellen in der Städteregion die mehr wissen.
Lea
Ich habe keine Ahnung, ob unserer Familienleben sich 
Meine Aufgabe ist es, wie bei jedem anderen Kind auch, ihn auf dem Weg zur Selbständigkeit zu begleiten, ihn auf sein Leben vorzubereiten. Da er andere Hilfsmittel und Unterstützung braucht als die Mehrheit der Kinder, brauche ich andere Kontakte, Adressen, Materialien, ein anderes Netzwerk. Leider geht viel Zeit beim Suchen, Sortieren, Sondieren von Informationen verloren. Oft sagt einem keiner, was man alles machen kann, bevor man nicht danach fragt. Dafür müsste man aber wissen, was alles möglich ist. Ja, bei manchen organisatorischen Sachen hätte ich mir eine Checkliste gewünscht, statt mir mühsam Informationen zu suchen. Vielleicht geht es euch auch so, vielleicht möchtet ihr wissen, wo ihr in der Städteregion Aachen was findet, wer hilft. Wir hoffen, dass wir mit diesem Blog die Suche vereinfachen.
Das DS-Gesundheits-Check-Heft

Kommunikationshilfe für den Kindergarten

Bei einem immer wiederkehrenden Ritual, den Morgenkreis, kann sich Jona nicht verständlich machen. Gerade montags berichten die Kinder im Morgenkreis von ihren Erlebnissen am Wochenenden. Jona auch: Er grummelt und brummelt, hantiert mit den Armen, lacht und unterstreicht seine Aussagen mit „Jaja“ und Kopfnicken. Er scheint immer etwas Gutes erlebt zu haben. Nur leider erzählt er es nicht in unserer Sprache.
Amelie Mahlstedt: Lolas verrückte Welt – Diagnose: Down Syndrom

Nichts scheint mehr so wie es war und nichts wird mehr so werden, wie man es sich für die gemeinsame Zukunft ausgemalt hat. Amelie Mahlstedt schildert in ihrem Buch „Lolas verrückte Welt – Diagnose: Down Syndrom“ auf ehrliche, eindrucksvolle Weise, wie sie die erste Zeit nach der Geburt ihrer Tochter erlebt hat, ehrlich und schonungslos. Sie nimmt den Leser mit in ihr Innerstes, hin und hergerissen zwischen dem ersten Schock nach der Diagnose und der Liebe zu ihrem Kind. Ein Buch, nicht nur empfehlenswert für frisch gebackene DS-Eltern, sondern auch für Interessierte aus dem Familien- und Bekanntenkreis, sowie Fachleute aus dem pädagogischen und sonderpädagogischen Kreis.
- « Vorherige Seite
- 1
- …
- 11
- 12
- 13